Annette Hacker
   
  Annette Hacker, Reiten bei Bayreuth, Hummeltal
  Tipps zur Pferdeausbildung
 


   "Ein Pferd ist weder bös noch gut,
    kommt drauf an wer´s reiten tut"




Tipps zur Pferdeausbildung:

--> Um gute Ergebnisse zu erzielen, verlange vorerst nur einen Schritt in die richtige Richtung, lass dein Pferd dann stehen und erlaube ihm, sich wieder auszubalancieren.

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Die Natur des Pferdes verlangt es, die Rangordnung immer wieder festzulegen und auszutesten, wie weit es gehen kann, ohne den Dominanzanspruch des Ranghöheren zu verletzen. Findet sich keiner, der es auf seinen Platz verweist, entscheidet es für sich selbst, was zu tun ist.

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Wer kleine Unarten (beim Führen vorlaufen, in die Box drängeln, nach Futter absuchen, im Vorübergehen Gras rupfen, beim Putzen zappeln) heute akzeptiert, dem wird das Pferd morgen auf die Füße treten, ihn bald nieder rennen und sich weigern irgendwohin mitzugehen.

--> Wer mit seinem Pferd Übungen schnell, viel (häufig) und falsch wiederholt, bringt ihm bei, alles schnell und falsch zu machen und macht es dabei auch noch nervös und unsicher. Erfolgversprechender ist es langsam, wenig und richtig zu üben.


-->Viel Zeit und Geduld sind nötig um ein Pferd auszubilden, doch jeder Narr kann es in wenigen Augenblicken verderben.


--> Das Geheimnis, das Training langweilig zu gestalten besteht in ewig gleichen Wiederholungen.


--> Das Pferd unterscheidet nur zwischen richtig und falsch. Was dazwischen liegt, was vielleicht ein bisschen richtig oder ein bisschen falsch ist, schlimmer noch, was heute richtig, aber morgen falsch ist, kann das Pferd nicht begreifen.

--> Starres Festhalten an einer bestimmten Methode verhindert echten Trainingsfortschritt.

 






 

 
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